Japanische Steakmesser sind die erste Wahl, wenn es um Messer geht. Die eleganten Formen, welche die Steakmesser von Herbertz aufweisen, überzeugen mit der Klinge als auch mit dem luxuriösen Griff.
Die Klinge der japanischen Steakmesser von Herbertz
Die Klinge, aus welchem die Steakmesser von Herbertz hergestellt werden, wird aus Damaststahl geschmiedet. In dem, dass der Damaststahl immer und immer wieder gefaltet wird und das bis zu 33 Mal, entsteht ein sehr reiner Stahl, der frei von Schlacke und Fremdkörpern ist.
Die etwa 13 Zentimeter lange Klinge der Steakmesser besitzt dadurch eine langhaltige Schneide und ist zudem noch rostfrei. Gerade bei japanischen Messern setzt das Unternehmen Herbertz bei der Qualität auf hohe Ansprüche.
Damaststahl wird durch die oftmalige Faltung sehr geschmeidig, sodass die Klinge dadurch sehr hart, aber nicht spröde sondern elastisch und leicht biegsam wird. Der Schliff, mit denen die Messer versehen sind, ist dementsprechend widerstandsfähig, sodass auch harte Knochen der Schneide nichts anhaben können. Durch das Nachschleifen der Klinge halten diese Messer über Jahre.
Edles Design der japanischen Messer
Das Steakmesser des Unternehmens Herbertz ist nicht nur stabil und widerstandsfähig sondern auch mit einem edlen Griff versehen. Die Griffschalen werden aus hochwertigem Pakkaholz geformt, welche durch das Verleimen der einzelnen Schichten zu einem festen und stabilen Griff geformt werden. Die Griffschalen werden durch Nieten miteinander an der durchgehenden Klinge festgemacht, um einen besseren Halt zu erzielen. Die Griffschalen der Steakmesser sind so geformt, dass diese in der Form der Handfläche angepasst sind. Auf diese Weise verfügen die japanischen Messer von Herbertz über einen rutschfesten Griff.
Kaufen kann man dieses Japanische Kochmesser „Steak-Messer“ hier